Immer wenn es um Software und Softwareentwicklung geht, hört man an einem frühen Zeitpunkt das Buzz-Word „agile“. Wenn man fragt, was genau gemeint ist bzw. bezweckt wird, treten stets die unterschiedlichsten Sichtweisen zutage. In einem Punkt sind sich aber die meisten einig: Agilität ist ein anderes Wort für Flexibilität. Bist’e agil, kannste flexibel alles und zu jedem Zeitpunkt machen, wie du es gerade brauchst. 

„Agile“ meint aber eigentlich etwas Anderes: agile Prozesse funktionieren iterativ. In Loops wird an einem definierten Ziel gearbeitet. Dabei besteht jeder Loop idealerweise aus 4 Schritten, in denen alle, die an dem gemeinsamen Ziel arbeiten, einbezogen werden. Agilität bedeutet also vielmehr, das gesetzte Ziel und vor allem den Weg zur Zielerreichung regelmäßig zu überprüfen und zu optimieren. Für die Softwareentwicklung bedeutet das, dass während des gesamten Entwicklungsprozesses die Konzepte überprüft werden können und so am Ende in der Regel bessere Software steht, die das gesetzte Ziel besser erfüllen.

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